Kromis von der lichten Eiche
 
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Wie wir zum Kromi kamen


Nachdem wir vor einigen Jahren entschlossen haben, uns einen Hund anzuschaffen, begannen wir nach einer geeigneten Rasse zu suchen. Unser zukünftiger Hund sollte nicht zu klein, aber auch nicht zu groß werden. Außerdem kinderfreundlich und gut zu erziehen. Nachforschungen von Stefan im Internet führten uns zum Kromi, allerdings schreckte uns die lange Wartezeit auf die Rasse ab. 

So entschieden wir uns für einen Parson Russell Terrier. In der Zeitung entdeckten wir nach einiger Zeit einen Wurf in unserer Nähe. Wir nahmen mit den Leuten Kontakt auf und kamen an eine sehr nette Familie. Da der Wurf sehr groß war holten wir unseren kleinen Rüden schon mit 7,5 Wochen zu uns. Er bekam den Namen Luki und war ein toller Hund. Er war immer freundlich und lustig, hörte sehr gut und man konnte ihn problemlos im Wald ohne Leine laufen lassen. Leider wurde er im Alter von einem Jahr von einem Auto angefahren und war sofort tot. Es war schrecklich, das unser Kleiner so plötzlich aus dem Leben gerissen wurde.

Da ein Leben ohne Hund für uns nicht mehr möglich war, kam nach einigen Wochen ein neuer Welpe ins Haus, Lasse. Nachdem wir Lasse einige Zeit hatten, viel uns auf, dass er sehr rote Schleimhäute hatte. Nach vielen Gängen zu verschiedensten Tierärzten wurde von Lasse von unserer Haustierärztin Blut abgenommen. Dabei stellte sich heraus, dass er eine sehr selten Krankheit hatte. Unsere Tierärztin empfohl uns an eine kleine Privattierklinik. Lasses Blut war etwa so dick wie Ölfarbe und seine Krankheit konnte nur durch eine Chemotherapie behandelt werden. Einige Zeit nach Beginn der Therapie bekam Lasse den typischen Haarausfall, aber es ging im soweit gut. Er ging gern spazieren, wenn auch langsam, und spielte gerne. Mit etwa 1,5 Jahren ließen wir Lasse kastrieren, da wir uns entschieden hatten, einen 2. Hund anzuschaffen, der Lasse ein bisschen mitreissen sollte. Kurze Zeit nach der OP ging es ihm wieder sehr gut, zu dieser Zeit stand schon fest, dass wir Bonnie bekommen würden. An einem Donnerstag, 1 Jahr und 1 Tag nach Lukis Tod, ging es Lasse sehr schlecht. Seine Schleimhäute hatten sich schon weiß verfärbt und er atmete schwer. Wir fuhren mit ihm zu unserer Tierklinik und er Arzt kam extra aus seiner Mittagspause, doch für Lasse war es zu spät, er starb in den Armen von Annette in der Klinik. 
Lasse war ein sehr tapferer, kleiner Hund!

2 Wochen nach Lasses Tod zog Bonnie schon bei uns ein. Sie mischte mit ihrer fröhlichen Art unsere Familie auf und passte sich gut an.

Bonnie kommt aus dem 1.Zwinger bei dem wir uns beworben hatten der einen Wurf bekommen hat. Insgesamt betrug unsere Wartezeit etwa ein halbes Jahr.
 
                       

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